Das Wort "Bioresonanz" setzt sich aus den beiden Wörtern „Bio“ und „Resonanz“ zusammen, die der Duden wie folgt übersetzt:
Sehr schön lässt sich das am Beispiel einer Stimmgabel erklären: Eine Stimmgabel ist auf einen bestimmten Frequenzwert eingestimmt. Stellt man zwei Stimmgabeln mit gleichen Frequenzwerten hintereinander und stimmt die eine Gabel an, so wird die andere Stimmgabel automatisch mitschwingen und den gleichen Ton erzeugen. Ist die zweite Stimmgabel auf eine andere Frequenz eingestimmt oder die Frequenz gestört, so wird sie schweigen.
Und so wie die Stimmgabeln schwingen, schwingt auch jede einzelne Zelle eines Organismus in einem bestimmten Rhythmus, einer bestimmten Frequenz. Mittels eines Bioresonanzgerätes kann man diese Frequenzgrundwerte und Frequenzspektren produzieren und an das Tier übertragen. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit, Blockaden und energetische Disharmonien zu erkennen. Und zwar lange, bevor sich eine Krankheit manifestiert und sich über schulmedizinische Diagnoseverfahren zeigt. Und so wie die Zellen in bestimmen Frequenzen schwingen, so tun das auch andere, möglicherweise krankmachende, wie Schadstoffe, Bakterien, Viren, etc. Im Rahmen der Bioresonanztherapie geht es vor allem auch darum, die Ursache zu erkennen und entsprechend abzuschalten, denn "der ursachenorientierte Behandlungsansatz in der Nachhaltigste" (Paul Schmidt, 1975).
Ich arbeite in meiner Praxis mit dem Rayocomp PS 10 der Firma Rayonex. Für die Analyse steht uns die so genannte Bereichswerttestung sowie das so genannte Analyse- und Harmonisierungssystem (RAH) zur Verfügung. Mit der Bereichswerttestung ermitteln wir aus dem gesamten Frequenzbereich der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Frequenzgrundwerte, die zum Zeitpunkt der Testung harmonisiert werden müssen. Mit dem RAH testen wir keine einzelnen Frequenzgrundwerte, sondern ein ganzen Frequenzspektrum. Denn ein Organ besteht nicht nur aus einem einzelnen Frequenzgrundwert, sondern aus mehreren, die dann das jeweilige Frequenzspektrum bilden.
So wie man die Bioresonanz für die Analyse einsetzen kann, so kann man sie auch entsprechend für die Therapie einsetzen. Das System basiert auf der Idee, mit Frequenzen auf den Organismus des Tieres einzuwirken, so bestimmte Regulationsmechanismen zu stimulieren und in eine Regulation zu überführen.
Da die Frequenzen in jeder Zelle gespeichert sind, kann die Testung entweder über Blut, Haare oder Speichel erfolgen.
Energetik |
Vitalisierung |
Chakren |
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Meridianverläufe und Störungen in den jeweiligen Meridianen/Akupunkturpunkte |
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Ursachen |
Elektrosmog |
Geopathie |
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Säure-Basen-Haushalt |
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Vitalstoffe (Mineralien, Vitamine, etc.) |
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Schadstoffe |
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Enzyme |
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Bakterien |
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Viren |
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Parasiten |
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Pilze |
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Physiologie und Pathologie |
Zelle und Gewebe |
Blut |
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Immunsystem |
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Lymphsystem |
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Herz/ Kreislaufsystem |
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Atemwege |
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Nieren/Harnorgane |
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Verdauungssystem |
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Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse |
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Stoffwechsel |
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Bewegungsapparat |
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Nervensystem |
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Augen/Sehorgan |
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Ohren/Hörorgan/Gleichgewichtsorgan |
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Haut/Fell/Krallen/Hufe |
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Hormonsystem |
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Geschlechtsorgane |
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Psyche/Stress |
Zusätzliche teste ich noch Ihre Futtermittel und treffe eine Aussage darüber, ob diese energetisch zu Ihrem Tier passen. Je nach Testergebnis gehört noch die Austestung passender Bachblüten, Futter- und Nahrungsergänzungsmittel, Kräuter und Schüsslersalze dazu.
Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie Interesse an einer Bioresonanzanalyse für Ihr Tier haben. In einem gemeinsamen Telefonat oder per E-Mail erkläre ich Ihnen dann den genauen Ablauf.
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass die Schwingungstherapie zu der so genannten Erfahrungsmedizin gehört. Sie ist wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Auch soll eine Bioresonanzanalyse keinesfalls eine schulmedizinische Diagnostik ersetzen. Sie kann aber ergänzend einen sehr wertvollen Beitrag leisten, energetische Störungen frühzeitig zu erkennen, bevor diese sich zu Krankheiten manifestieren.