Die Ernährung des Pferdes im Fellwechsel

06.02.2018

 

Der Fellwechsel ist für unsere Pferde eine kraftraubende Angelegenheit - eine oft unterschätzte Stresssituation und echte Mehrbelastung, in der der Energie- und Nährstoffbedarf um bis zu einem Drittel ansteigen kann.

 

Um zu verstehen, wie man unterstützen kann, muss man erstmal verstehen, was genau im Fellwechsel passiert.

 

Die Veränderung der Tageslänge induziert den Fellwechsel

Der Fellwechsel beginnt viel früher, als viele glauben - nämlich heimlich, still und leise jeweils um die Zeit der Sonnenwende: Der Wechsel von Winter- auf Sommerfell wird also bereits um den 21. Dezember (Wintersonnenwende) und der Wechsel von Sommer- auf Winterfell um den 21. Juni (Sommersonnenwende) angestoßen.

 

Durch den längeren (oder ab Ende Juni kürzeren) Lichteinfall ins Auge wird über die so genannte Zirbeldrüse (Epiphyse) eine Hormonumstrukturierung iniitiert und dadurch der Fellwechsel in Gang gesetzt. Je länger das Tageslicht, umso intensiver die Reaktion. Die Temperatur spielt für den Fellwechsel selbst keine Rolle, jedoch für die Fellbildung

 

Klein aber oho: Die Zirbeldrüse, eine kleine Drüse an der Unterseite des Gehirns, wird auch als biologische Uhr bezeichnet. Sie steuert die zeitlichen Abläufe von Stoffwechselvorgängen im Tag-Nacht-Rhythmus. Zudem steuert sie die hormonelle Aktivität im Jahresverlauf und übt so auch Einfluss auf die Geschlechtsorgane aus (z. B. Rosse der Stute).

Fellwechsel - ein Zyklus in drei Phasen

Quelle: https://www.royal-canin.de/hund/anatomie-und-physiologie/haut-und-fell/der-zyklus-des-haarwachstums.html

Wenn die Haare rieseln, ist die Hauptarbeit der Fellbildung also längst getan. Bis es soweit ist, durchläuft jedes einzelne Haar einen Lebenszyklus mit drei Phasen.

 

Wie der Fellwechsel in Gänze abläuft, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Genetik - Alter - Fütterung - Haltung - Umwelteinflüsse (Licht und Wärme).

Ponys bilden in der Regel ein längeres Fell als Warm- oder Vollblüter. Pferde in robuster Haltung brauchen mehr Schutz und haben deshalb meist ebenfalls ein stärker ausgeprägtes Winterfell als Pferde in Warmställen. Und last but not least fallen auch oftmals alte Pferde durch dichteres oder längeres Fell auf. 

 

  • Die Wachstumsphase (anagene Phase):
    In der Wachstumsphase bildet sich eine neue Haarwurzel, und die Produktion eines Haares beginnt. Nur in der Wachstumsphase des Haares wird dieses über Blutgefäße an der Haarwurzel mit Nährstoffen versorgt. Deshalb kann die Ernährung auch ausschließlich in dieser Zeit die Gesundheit und Pigmentierung des einzelnen Haars beeinflussen.
  • Die Übergangsphase (katagene Phase):
    Nachdem das Haar seine genetisch festgelegte Länge erreicht hat, wird das Wachstum eingestellt. Die Haarwurzel verhornt allmählich und das Haar kann nicht mehr mit Nährstoffen versorgt werden.
  • Die Ruhephase/Ausfallphase (telogene Phase):
    Das alte Haar fällt aus, wenn das neu gebildete Haar mit seiner Spitze die Hautoberfläche erreicht.

Keratin, der Stoff aus dem die Haare sind

Fragt man sich, mit was man Pferde im Fellwechsel unterstützen kann, sollte man sich zunächst betrachten, aus was Haare bestehen und welche Elemente alle am Haar- und Hautstoffwechsel beteiligt sind.

 

Im Prinzip sind Haare lange Hornfäden. Sie bestehen zu 90 Prozent aus Keratin, also Eiweißen (Proteinen) oder genauer: aus schraubenförmig angeordneten Aminosäureketten und weiteren Proteinen und Lipiden. 

 

Rein chemisch betrachtet besteht so ein Haar aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff und Schwefel, also den fünf Elementen, aus denen Proteine bestehen sowie aus Eisen, Kupfer, Jod und Zink.

 

Die Zusammensetzung der Haare gibt eine erste Idee, was Pferde im Fellwechsel vermehrt benötigen:

  • hochwertige Eiweiße, denn diese liefern essentielle Aminosäuren und Schwefel sowie
  • ungesätttigte Fettsäuren
  • eine ausgewogene Versorgung mit Mineralstoffen und
  • Vitaminen.

Wir müssen also unsere Pferde in erster Linie mit allem, was an der Fellbildung im engeren Sinne und am Haut- und Fellstoffwechsel im weiteren Sinne beteiligt ist, versorgen.

Die nutritive Unterstützung im Fellwechsel

Mangel- und Fehlernährung können große Auswirkungen auf die Qualität und Dauer des Fellwechsels haben. Und nicht nur das: Reichen die zugeführten, bzw. vorhandenen Nährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Mineralstoffe und Vitamine), d. h. die Bau- und Treibstoffe nicht aus, um mit den erhöhten Belastungen fertig zu werden, kann es den Pferden schwer fallen, ihre gewohnte Leistung zu bringen und eine adäquate Immunsituation aufrecht zu halten. Die Infektanfälligkeit steigt, weshalb wir im Fellwechsel, bzw. am Ende des Fellwechsels häufiger hustende Pferde, Pferde mit Ektoparasitenbelastungen oder Mauke/Raspe, etc. sehen. Aber auch ein Zuviel kann belastend sein.

 

Bevor wir uns der nutritiven Unterstützung zuwenden, gilt es drei Dinge zu bedenken:

  • Entscheidend ist nicht nur, was man füttert, sondern vor allem, was das Pferd daraus macht. Denn nur ein gesunder Darm ist ausreichend in der Lage, die zugeführten Nährstoffe zu verstoffwechseln und dem Organismus zur Verfügung zu stellen.
  • Um zu erkennen, was dem Organismus überhaupt fehlt, muss man zwingend wissen, aus was die tägliche Ration besteht. Denn oftmals sind unsere Pferde, ohne unser Wissen, schon mit Energie und auch Proteinen überversorgt.
  • Genauso wenig wie wir zwischen Weihnachten und Silvester dick werden (sondern wohl eher zwischen Silvester und Weihnachten :-) ), entsteht eine Fehl- oder Mangelernährung genauso wenig in den 8-12 Wochen des Fellwechsels.

 

Fakt ist, je besser wir unsere Pferde auf die "Stresssituation Fellwechsel" vorbereiten, desto weniger Probleme hat der Organismus während des Fellwechsels. Ganzjährige art- und bedarfsgerechte Fütterung und Haltung versetzen gut abgestimmt versorgte und gesunde Pferde in die Lage, Mehrbedarfe, wie z. B. im Fellwechsel, selbst zu balancieren.

 

Um Pferde ganzjährig art- und bedarfsgerecht zu ernähren, kann man sich am Rhythmus der Natur orientieren. Für die jeweilige Situation des Organismus hält die Natur das Passende parat und vermittelt so eine Idee, was der Pferdehalter ggf. zufüttern könnte.

Das Angebot im Frühling

 

Der Frühling ist eine Phase des Loslassens und des Erwachens. Das alte Fell wird abgeworfen, begleitet von den Schlacken des Winters, die der Organismus ebenfalls gerne loswerden möchte. Die Stoffwechsel- und Entgiftungsorgane laufen auf Hochtouren und freuen sich über ein wenig Unterstützung. Wie passend, dass die Natur gerade jetzt die Pflanzen bereitstellt, die beim Fellwechsel und Entgiften hilfreich sind:

  • Gänseblümchen 
  • Löwenzahn
  • Brennnessel
  • zarte Birkenblätter
  • ...

​Meist beginnt jetzt so langsam auch die Koppelsaison, bzw. werden die Pferde angeweidet. Die reine Raufütterung des Winters wird sukzessive um frisches Grün ergänzt, bzw. auf vermehrte Grasfütterung umgestellt. Für die Ernährung bedeutet das, dass sich die Qualität des Eiweißes ändert - je frischer und jünger das Grünfutter, um so höher der Gehalt an Eiweiß. Auch das muss in der Rationsgestaltung unbedingt berücksichtigt werden.

Die Gaben des Sommers

 

Im Sommer ist alles kraftvoll und vor allem vitaminreich: Die bereitgestellten Nährstoffe, die Farbenpracht der Blüten, Bäume und Sträucher. Der Organimus ist nun auf sammeln und speichern eingestellt. D. h. jetzt würden bei wildlebenden Pferden die Vorkehrungen getroffen, um sich auf kargere Nährstoffangebote und anstrengende Zeiten vorzubereiten.

 

  • Artenreiche Weiden
  • Blüten von spätreifen Früchten
  • Beeren und weitere Früchte

Oftmals futtern sich unsere Pferde, zumindest die, die Weidegang haben, jetzt schon ein paar Pfunde mehr an, von denen sie dann in der anstrengenden Zeit zehren. Gerade der Bedarf an Vitaminen ist jetzt mehr als gedeckt - sofern keine Darmstörungen vorliegen. Der Bedarf an fettlösliche Vitaminen (Vitamin A, Vitamin E und Vitamin D) wird über das Weidegras mehr als gedeckt. Der Körper kann fettlösliche Vitamine in großen Mengen an verschiedenen Orten speichern. Wichtige Vitaminspeicher sind zum Beispiel die Leber und das Fettgewebe (Depotfett). Vitamin K und die wasserlöslichen Vitamine (B-Vitamine und Vitamin C) werden im Pferdedarm selbst synthetisiert.

 

Unterstützung im Herbst

 

Herbstzeit ist gemeinhin Erntezeit. Aber der Herbst ist auch die Zeit des Darms (orientiert man sich an der Tradionellen Chinesischen Medizin) und erneut der Entschlackung. Die Koppelsaison endet bei vielen und die Pferde werden auf reine Heufütterung umgestellt. Für uns gilt es jetzt zu wissen, ob u. a. der Eiweißbedarf der Pferde durch die Fütterung bereits gedeckt wird. Die Mineralstoff- und Vitaminversorgung muss an die neue Fütterungssituation angepasst werden. Die Pferde sollen schließlich nicht schon unterversorgt in den Winter und damit in den anstrengenden Fellwechsel gehen.

 

In freier Wildbahn würden jetzt die Pferde noch einmal aufnehmen, was sie für den Winter und die bevorstehende Belastung stark macht. Die Natur hält dazu vor allem 

  • Saaten und später Früchte, aber auch
  • Kräuter, wie beispielsweise Mariendistelsamen und Goldrute 

Das Angebot der Natur im Herbst zeigt uns wieder, dass jetzt der Körper wieder bereit ist zu entgiften, um so möglichst "unbelastet" in den anstrengenden Winter zu gehen. Saaten sind reich an essentiellen Aminosäuren, ungesättigten Fettsäuren und Spurenelementen.
 

Die Fütterung im Winter

 

Die Zeit des Winters ist die Zeit der Ruhe und der Stille. In freier Wildbahn würden jetzt vor allem

  • Wurzeln und
  • Rinden

auf dem Speiseplan stehen. Auch hierbei hat sich die Natur wieder großartiges gedacht, denn diese harten Bestandteile schützen das Pflanzeninnere vor den Witterungsbedingungen des Winters. Gleichzeitig sind die nährstoffreich und pflegen den Darm, helfen ihm also die zugeführten Nährstoffe aufzuspalten und zu verwerten.

Viel hilft nicht viel oder gut gemeint ist nicht immer gut gemacht

Wichtig ist, dass die Gesamtration den tatsächlichen Bedarf nicht überschreitet. So führt beispielsweise eine Proteinüberversorgung zu einer Belastung des Stoffwechsels und damit Schwächung des Organismus. Leber und Nieren müssen Höchstleistungen vollbringen und können langfristig Schaden nehmen. Und führt man permanent mehr Energie zu, als der Organismus benötigt, sind ungesunde Gewichtszunahmen die Folge.

 

Genauso verhält es sich auch mit den Mineralstoffen und Vitaminen. Sie dienen einerseits als Baustoffe und andererseits als Reglerstoffe in Stoffwechselvorgängen. In Bezug auf den Fellwechsel sind hier insbesondere

  • Schwefel
  • Kupfer
  • Zink
  • Jod
  • Selen

​zu nennen. Auch hier gilt: Nur bedarfsgerecht zufüttern und nicht pauschal als "gut gemeinte Kur", wenn man nicht weiß, mit was der Organismus bereits versorgt wird. Denn Mineralien beinflussen sich gegenseitig und so kann ein "zu viel des einen" die Resorption des anderen stören. Um ein Beispiel zu nennen: Hohe Zinkgaben drosseln die Kupfer-Resorption. Und schlimmer noch: im Fall einer zu hohen Verabreichung in Form von Supplementen kann es auch zu toxischen Überdosierungen kommen.

 

Eine Heuanalyse gibt Aufschluss, mit welchem Gehalt an Energie, dünndarmverdaulichem Rohprotein und Mineralstoffen unsere Pferde täglich versorgt sind. Oftmals wird der Gehalt an Mengenelementen und auch an einigen Spurenelementen schon vollständig über die Heufütterung gedeckt. Nur wenige Elemente müssen wirklich supplementiert werden. Das ist aber von Region zu Region unterschiedlich, weshalb man das Grundfutter seines Pferdes kennen sollte. Was fehlt, wird über Ergänzungsfutter zugeführt.

 

Ebenfalls zu berücksichtigen ist die "Arbeitsbelastung" unserer Pferde. Während Wildpferde zu jeder Jahreszeit ihre Strecken zurücklegen, sind unsere Hauspferde auf uns angewiesen. Und Hand aufs Herz: Wer verbringt im Winter genauso viel Zeit im Stall und in Bewegung mit dem Pferd, wie in den wärmeren Jahreszeiten? D. h. der Bedarf an Energie ist oftmals niedriger und gleichzeitig gehen eben viele Pferde "gut genährt" in den Winter. Sie können von Reserven zehren und die vorhandene, bzw. zugeführte Energie, die sie nun weniger für Bewegungsenergie benötigen, für den Fellwechsel verwenden. Aber natürlich gibt es immer auch Ausnahmen! Und deshalb ist Fütterung, nicht nur im Fellwechsel, eine individuelle Angelegenheit.

Wenn's mal nicht so läuft, bzw. rieselt - Störungen des Fellwechsels

Wie gesagt, Ausnahmen bestätigen immer die Regel: 

  • Pferde, die aus einer langen- und kräftezehrenden Turniersaion kommen, gehen mit weniger Reserven in den Winter und damit in den Fellwechsel.
  • Alte Pferde, die u. a. aufgrund eines verlangsamten Stoffwechsels ohnehin andere Nährstoffbedarfe haben.
  • Pferde mit gesundheitheitlichen Problemen, wie z. B. Leber- oder Darmerkrankungen, Schilddrüsenproblemen, Zahnproblemen oder Stoffwechselerkrankungen.

​Diese Pferde können i. d. R. nicht alleine Zeiten von Mehrbedarfen problemlos balancieren. Werden diese Pferde nutritiv nicht entsprechend unterstützt, äußert sich das sehr oft in Störungen des Haut- und Fellstoffwechsels, bzw. der Immungesundheit:

  • Der Fellwechsel startet verspätet und zieht sich sehr lange hin.
  • Hautdefekte, wie Mauke oder Raspe können entstehen.
  • Hauterkrankungen, wie Ektoparasiten (Haarlinge, Milben,...) oder Pilzinfektionen können auftreten.
  • Und schlussendlich leidet das Immunsystem unter der Mehrbelastung. Das äußert sich dann sehr oft in Infekten.

Jetzt wird es höchste Zeit zu handeln! Neben einer ausreichenden nutriven Unterstützung hilft vor allem Fellpflege und ein verantwortungsvoller Umgang mit Impfungen und Entwurmungen. Man sollte sich gut überlegen, ob in Zeiten erhöhter Belastungen noch solche zusätzlichen Behandlungen wirklich notwendig sind.

Vertrauen (bzw. Augenmaß) ist gut, Kontrolle ist besser

Pferdehalter haben zwei wesentliche Hebel in der Hand, um die Ration und damit die bedarfsgerechte Versorgung zu überprüfen:

  • Rationsberechnung auf Basis einer Heuanalyse sowie
  • Kontrolle der Organe und der Versorgung mittels einer Blutuntersuchung und/oder einer Fellmineralanalyse

Ich persönlich empfehle einmal jährlich Blut abnehmen und untersuchen zu lassen. Ein großes Blutbild inkl. vollständiger klinischer Chemie und aller Mineralien gibt Aufschluss über die Situation meines Pferdes. Rechtzeitig vor Start des Fellwechsels durchgeführt, kann ich auf mögliche Mangel- und/oder Krankheitssituationen noch rechtzeitig reagieren. Am Ende des Winters durchgeführt, gibt es mir wichtige Anhaltspunkte, wie gut mein Pferd durch diese Phase gekommen ist. Beide Zeitpunkte sind gut geeignet für eine solche Untersuchung und letztendlich dem jeweiligen Tierhalter überlassen. Wichtig ist, dass 48 Stunden vor Blutentnahme das Mineralfutter abgesetzt wird, da sonst die Werte verfälscht sind.

 

Eine Fellmineralanalyse kann zwar keine Information über den Organstatus des Pferdes geben, jedoch über mögliche toxische Belastungen und eben die Mineralstoffversorgung. Und zwar rückblickend auf in etwa die letzten drei Monate.

Fazit

Achtet man ganzjährig auf eine art- und bedarfsgerechte Fütterung, können Pferde die Zusatzbelastung des Fellwechsels i. d. R. alleine sehr gut balancieren. Vorausgesetzt, die Pferde sind gesund und gehen nicht angeschlagen in den Fellwechsel.

 

Pauschale Supplementierungsempfehlungen (à la "füttere auf alle Fälle Bierhefe, mehr Zink, Vitamine, etc.") halte ich für nicht zielführend. Die Dosis macht auch hier das Gift. Stoffe können immer Wirkungen und Nebenwirkungen haben. Wichtig ist deshalb zu wissen, mit was mein Pferd versorgt ist und was ggf. fehlen könnte.

 

Erkennen Sie an, dass der Fellwechsel Höchstleistung bedeutet und fordern Sie in dieser Zeit nicht noch zusätzliche Höchstleistungen von Ihrem Pferd.

 

Kontrollieren Sie regelmäßig den Gesundheitszustand Ihres Pferdes. So kann man frühzeitig und individuell auf mögliche Probleme reagieren.

 

Gönnen Sie Ihrem Pferd die Extraportion Pflege und helfen Sie ihm mit regelmäßiger Fellpflege und Bürstenmassagen leicht aus seinem alten Fellkleid zu kommen.

Update vom 04.04.18: Uns gibt's jetzt auch in Bewegtbild...

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